Anhand der Artikel im Kundenmagazin "Schatzkiste" des Instituts für Coaching & Training, Dr. Baldinger & Partner, kann man wunderbar die einzelnen Stationen, die zur Gründung von the-wright-home e.V. beigetragen haben, nachvollziehen.
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Alexander Wright
Alexander Wright
1. Vorsitzender - Management-Trainer und Coach
»Für mich geht ein Lebenstraum in Erfüllung. In dem »spielerischen« Umgang mit dem Namen the-(w)right-home geht es auch um meine persönliche Biographie, nämlich:
Dass jedes Kind auf der Welt das Recht hat ein eigenes, ein »richtiges« Heim, einen Hort, eine Heimat zu haben, indem es sich sicher und geborgen fühlt. Das ist mein Wunsch.
Deshalb baue ich an diesem »Haus/Heim« mit Unterstützung der Vereinsmitglieder, Sponsoren, Volontären und Experten aus den Ländern (Lesotho/Südafrika/Deutschland) ein sich selbst stärkendes Netzwerk auf.«
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Jörg Throm
Jörg Throm
2. Vorsitzender - Geschäftsführer von Throm GmbH in Büdingen
»Ich mache mit, weil Alexander zum Einen ein guter Freund von mir ist und ich ihn bei seiner Mission begleiten und unterstützen möchte.
Zum Anderen die Chance nutzen möchte, statt anonym zu spenden, direkt helfen zu können, vielleicht sogar in Zukunft auch vor Ort.«
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Christine Kleppe
Christine Kleppe
Gründungsmitglied und Kassenprüferin - Pfarrerin, Supervisorin
»Ich finde es spannend, ein Projekt von Anfang an, sozusagen »von Geburt an« zu begleiten. Mir gefällt es, dass the-wright-home auf Augenhöhe Projektpartner vor Ort sucht. Ich merke schon jetzt, dass die Begegnung mit einer mir fremden Kultur, mich selbst bereichert.«
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Johannes Schulte-Beckhausen
Johannes Schulte-Beckhausen
Gründungsmitglied - Management-Trainer und Coach
»Alexanders Weg zur Verwirklichung seines Lebenstraumes durfte ich in vielen Gesprächen und Ideenaustausch seit einem frühen Stadium mit verfolgen. Von außen betrachtet war es zunächst scheinbar »nur« ein enthusiastischer, jedoch zielloser Weg der Suche. Doch nur »Wer suchet, der findet« genau das, was seinem Zielbild entspricht. Und als Alexander aus Lesotho wiederkam und berichtete, war mir klar, dass SEIN Weg (the-wright-way) zum Ziel und zum Start von »the wright-home« geführt hat. Sein Ansatz, Menschen gezielt zur Selbsthilfe zu motivieren, was heute u.A. mit ABCD (Asset Based Community Development) schon konkret umgesetzt wird, unterstütze ich aus vollem Herzen. Dies ist auch in meinem beruflichen Kontext der Erfolgsfaktor für nachhaltige Entwicklung und Eigenverantwortung. Die beharrliche, strukturierte Arbeitsweise von Alexander hilft »the wright-home« auf sichere Füße zu stellen. Ich freue mich, dies mit unterstützen zu können.«
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Sadia Biladama
Sadia Biladama
Gründungsmitglied - Studentin
»Oft ist es der Anfang einer Sache, der am schwersten fällt. Mit dem Helfen zu beginnen, scheitert schon oft daran, dass man nicht weiß, wie. Nach einigen Jahren der Vorbereitung, die ich miterleben durfte, ist das Wunderbare entstanden: Ein Anfang, der nicht ein Ende verspricht, sondern der viele Wege bietet, dort aktiv zu werden, wo bisher zu wenig Hilfe zur Weiterentwicklung ankommt. Irgendwo muss man anfangen.«
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Peter Böhm
Peter Böhm
Gründungsmitglied - Klinischer Linguist
»Als mir Alexander Wright die Frage stellte, ob ich Gründungsmitglied des Vereins »the-wright-home« werden möchte, hatte ich, das muss ich ganz ehrlich sagen, noch keine wirkliche Verbindung zum großen Kontinent Afrika. Es lag mir aber sehr am Herzen, Alexander bei seiner Herzensangelegenheit zu begleiten. Auch, weil mich die Grundidee von »the-wright-home« überzeugt: Die Entwicklungsprozesse von Menschen vor Ort zu unterstützen, und zwar auf Augenhöhe. Die ersten Schritte zeigen, mit welch großer Behutsamkeit, Herzlichkeit, Kompetenz und Gespür für den richtigen Weg Alexander mit den Partnern in Lesotho wirkt und arbeitet.«
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Jekaterina Rebel und Familie
Jekaterina Rebel und Sohn
Gründungsmitglied - Zahnärztin
»Wir möchten als Familie Rebel unseren Freund Alexander bei den Projekten in Lesotho unterstützen, weil wir davon überzeugt sind, dass er es mit Liebe, Leidenschaft, aber auch mit dem notwendigen Pragmatismus schaffen wird, den Waisenkindern in Lesotho neue Zukunftswege zu ermöglichen.«